Rosa Luxemburg
"Die Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden."
Rosa Luxemburg ("Die Russische Revolution", 1922)
Foto li.: Clara Zetkin (links) und Rosa Luxemburg auf dem Weg zum SPD-Kongress in Magdeburg 1910 / Fotograf unbekannt / Public domain
Foto Mitte: Rosa Luxemburg als junge Frau / Fotograf unbekannt / Public domain
Foto re: Rosa Luxemburg, 1905 / Bundesarchiv, Bild 183-14077-006 / Autor unbekannt / CC-BY-SA / CC BY-SA 3.0 DE
Biographisches
- geb. am 5.März 1870 in Zamosc in Russisch-Polen
- Tochter von Elias Luxemburg (wohlhabender Holzhändler) und seiner Ehefrau Line, geborene Löwenstein
- erkrankt mit 4 Jahren an einem Hüftleiden, das aufgrund einer Falschbehandlung eine bleibende Gehbehinderung hinterlässt
- lernt in dem Jahr der Erkrankung Russisch, Polnisch und Deutsch lesen und schreiben
- mit 14 Jahren trat sie in das Zweite Frauengymnasium in Warschau ein, an dem sie im Sommer 1887 ihr Abitur macht
- „wegen oppositioneller Haltung gegenüber den Behörden“ wurde ihr die für ihre hervorragenden Noten zustehende Goldmedaille verweigert
- wegen drohender politischer Verfolgung verlässt sie Warschau, reist mit Hilfe eines Freundes heimlich in Deutschland ein und kommt 1889 nach Zürich, wo sie ihre erste große Liebe - Leo Jogiches – und u. a. Lenin, Paul Axelrod und Wera Sassulitsch kennenlernt
- ab 1890 studiert Rosa Luxemburg Philosophie an der Züricher Universität, wechselt aber 2 Jahre später zum Studium der Nationalökonomie
- sie hält sich ab 1893 in Paris auf, wo sie Chefredakteurin einer polnischen Zeitung (übersetzt: „Sache der Arbeiter“) wird
- im Frühjahr des folgenden Jahres bildet sich die „Sozialdemokratische Partei des Königreichs Polen“ (SDKP), zu deren Mitbegründern Rosa Luxemburg und Leo Jogiches zählen
- ab 1896 beginnt der Briefwechsel mit Karl Kautsky, an dessen „Neuer Zeit“ sie später mitarbeitet
- ein Jahr später – im Jahr des Todes ihrer Mutter – schließt Rosa Luxemburg ihr Studium ab, woraufhin sie, um die preußische Staatsbürgerschaft zu erhalten, eine Scheinehe mit Gustav Lübeck eingeht und nach Berlin zieht (rechtmäßige Scheidung von Lübeck 1903)
- 1898 tritt Rosa der SPD bei und übernimmt für einen Monat die Chefredakteurstelle bei der „Sächsischen Arbeiterzeitung“ in Dresden
- für die folgenden Jahre in Berlin sind im privaten Bereich vor allem der eineinhalbjährige Aufenthalt (ab 1900) Leo Jogiches, mit dem sie sich nach einem heftigen Streit ein Jahr zuvor wieder versöhnt hatte, die enge Freundschaft zu Luise Kautsky, in deren Nähe sie wohnte, und der Tod ihres Vaters 1900 zu nennen
- politisch aktiv wird sie in Berlin besonders
- „Sozialreform oder Revolution“ erscheint 1899
- auf einem SPD – Parteitag in Stuttgart nimmt sie gegen den „Bernsteinschen Revisionismus“ Stellung
- auf einem Parteitag in Hannover lernt sie Clara Zetkin kennen
- sie hält einen Vortrag auf dem Kongress der 2. Internationale
- Luxemburg arbeitet 1901 für 2 Jahre mit Franz Mehring zusammen als Chefredakteur der „Leipziger Volkszeitung“
- sie nimmt am Internationalen Sozialistischen Kongress in Amsterdam teil, bevor sie im August 1904 eine 3-monatige Haftstrafe wegen Majestätsbeleidigung bei einer Wahlrede antritt
- die mit allen Kräften getätigte politische Arbeit und die staatliche Reaktion darauf in Form einer Haftstrafe werden symptomatisch für ihr Leben (1906: 4-monatiger Gefängnisaufenthalt nach Festnahme in Warschau)
- 1908 trennt sie sich von ihrer Jugendliebe Leo Jogiches und kommt für 1 Jahr mit Konstantin Zetkin zusammen
- bis 1914 nimmt sie an verschiedenen Parteitagen der SPD teil, ist Delegierte der SDKP auf verschiedenen international-sozialistischen Kongressen, wird Dozentin an der Berliner Parteischule der SPD,unterstützt Streikbewegungen und veröffentlicht verschiedene Arbeiten (1908: „Einführung in die Nationalökonomie“; 1913: „Die Akkumulation des Kapitals“)
- 1915-1918 Gefängnisaufenthalte
- 30. Dezember 1918 - 1. Januar 1919 Beteiligung an der Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands
- 15. Januar: Gemeinsam mit Karl Liebknecht wird sie verschleppt und im Eden-Hotel von Soldaten der Garde-Kavallerie-Schützen-Division verhört, misshandelt und später ermordet.
Zeitstrahl als Download [118 KB]
Rosa Luxemburg - Facetten ihres Wirkens
Die Lebensgeschichte von Rosa Luxemburg ist durch die Historie weltweit verbreitet. Für viele gilt sie als die linke Politikerin überhaupt und ein Großteil der Kommunisten und Sozialisten verehren die in einer jüdischen Familie geborene Luxemburg heute noch als Märtyrerin.
Zusammen mit Karl Liebknecht war sie Begründerin der kommunistischen Bewegung in Deutschland und setzte sich aktiv für die Arbeiterklasse und deren Rechte ein.
Vordergründig war Rosa Luxemburg aber natürlich Mensch. Kinder bekam sie nie und eine Ehe mit Gustav Lübeck ging sie nur zum Schein ein. Die Beziehung zu Leo Jogiches wurde auf seinen Willen hin streng geheim gehalten und zu ihrem Elternhaus hatte sie nach der Flucht aus Polen bis zu ihrem Tod kaum Kontakt.
Die junge Polin wuchs in recht einfachen Verhältnissen im von Russland besetzten Teil Polens auf, welcher auch als „Weichselland“ bezeichnet wird. Schon früh interessierte sich Rosa Luxemburg für Sprachen und konnte u.a. fließend Deutsch, Polnisch, Russisch sowie Latein und Altgriechisch sprechen. Zusätzlich begeisterte sie sich für das Schreiben von Gedichten und Novellen und liebte es, Geschichtstexte vom Polnischen ins Deutsche zu übersetzen, was ihr später bei ihrer Arbeit als Journalistin und Redakteurin half. Rosa Luxemburg besaß schon in jungen Jahren außerordentliches rhetorisches Geschick und wies eine hohe Intelligenz auf.
Nach ihrer schulischen Ausbildung engagierte sie sich zunehmend für die polnische Arbeiterbewegung und sprach sich gegen den westlichen Kapitalismus und die Monarchie aus. Resultierend aus Rosa Luxemburgs politischem und sozialem Agieren hatte sie ihr Leben lang mit politischer Verfolgung zu kämpfen, da sie sich (lt. Freunden wie Luise Kautsky und Mathilda Wurm) nur schwer zurückhalten konnte und von Natur aus eine sehr impulsive und extrovertierte Frau war. Sie betonte auch immer wieder, dass ihr aktives politisches Vorgehen der aktuellen Situation geschuldet war und sie sich stellvertretend für alle Beteiligten verpflichtet fühlte zu handeln.
Man kann sie also als einen sehr emotionalen und gefühlsintensiven Menschen sehen, der sich mit Herz und Seele für seine Ziele einsetzt. U.a. kann man das an ihrer Beziehung zu Leo Jogiches feststellen, welche durch einen angeregten Briefwechsel geprägt war. In ihren Briefen bezeichnete Rosa Luxemburg ihren Geliebten oft liebevoll als „Dziodzio“ oder „mein Goldener“ und bringt ihre intensivsten Gefühle zum Ausdruck. Sie schreibt mit Humor und Witz und weiß, wie sie Leo Jogiches rhetorisch beeindrucken kann. Nichtsdestotrotz sagt sie über sich selbst in den Briefen, dass die Liebe sie schwach werden lässt und sie sich völlig hingibt. Ihr politisches und differenziertes Denken schaltet sie dann völlig aus. Im öffentlichen Leben fiel es Rosa Luxemburg hingegen schwer, sich emotional und gefühlsduselig zu zeigen, denn sie mochte es nicht, kontrolliert und bestimmt zu werden. Sie war dem Frauenbild ihrer Zeit weit voraus und galt als emanzipiert.
[Schweiz, 16. Juli 1897]
Nein, ich kann nicht weiterarbeiten. Ständig werde ich von Gedanken an Dich abgelenkt. Ich muss Dir ein paar Worte schreiben. Mein Liebster, mein Geliebter, Du bist jetzt nicht bei mir, aber meine ganze Seele ist voll von Dir, Dich umfassend. Dir wird es bestimmt abenteuerlich vorkommen, vielleicht sogar lächerlich, dass ich diesen Brief an Dich schreibe, wohnen wir doch zehn Schritte voneinander. Wir sehen uns doch dreimal täglich. Überhaupt bin ich doch nur Deine Frau; wozu dann diese romantische Geste eines des Nachts geschriebenen Briefes an den eigenen Mann! Ach, mein Goldener, von mir aus mag es der ganzen Welt lächerlich erscheinen, nur Dir nicht, nur Du lies den Brief ernst und mit Gefühl, mit eben jenem Gefühl, mit dem Du meine Briefe damals in Genf gelesen hast, als ich noch nicht Deine Frau war. Denn ich schreibe ihn mit demselben Gefühl wie damals, genau wie damals zieht es meine Seele zu Dir, und genau wie damals füllen sich meine Augen mit Tränen (hier wirst Du bestimmt lächeln - ‚ich weine doch dieser Tage wegen allem und nichts'!).
Allerbester Dziodzio, mein Liebster, weißt Du, wieso ich Dir diesen Brief schreibe, anstatt Dir alles mündlich zu sagen. Weil ich nicht kann, weil ich nicht mehr so frei über derartige Din- ge sprechen kann. Ich bin jetzt empfindlich und misstrauisch wie ein Hase. Die kleinste Geste oder ein gleichgültiges Wort drückt mir das Herz zusammen und verschließt mir die Lippen. Ich kann mit Dir nur in einer warmen, vertrauensvollen Atmosphäre so offen sprechen, und diese herrscht in der letzten Zeit nur sehr selten zwischen uns. Schau, heute bemächtigte sich meiner ein so seltsames Gefühl, das die paar Tage der Einsamkeit und des Nachsinnens in mir hervorgerufen haben, und mir kamen so viele Gedanken, die ich Dir sagen wollte, und Du warst abgelenkt, fröhlich, und dachtest, dass Du keine ‚Physis' brauchst und dass eben das alles wäre, was mich in jenem Moment beschäftigte. Das hat mir so weh getan, und Du hast geglaubt, dass ich einfach unzufrieden bin, weil Du so bald gehst. Wahrscheinlich hätte ich mich auch nicht getraut, diesen Brief zu schreiben, hätte nicht jenes bisschen an Gefühl mich ermutigt, welches Du mir beim Abschied gezeigt hast; es hat mir einen Hauch von Vergangenheit zugetragen, jener Vergangenheit, der ich mich jede Nacht vor dem Einschlafen erinnere, und dann weine ich in meine Kissen und ersticke fast an meinen Tränen. Mein Teuerster, mein Liebster - Du überfliegst bestimmt schon ungeduldig diesen Brief - ‚was will sie denn wieder?' Weiß ich, was ich will? Ich will Dich lieben, ich will, dass zwischen uns wieder diese zärtliche, vertrauliche, perfekte Atmosphäre herrscht wie zu jenen Zeiten. Du, mein Teuerster, hältst mich oft für zu oberflächlich. Du denkst, dass ich immer ‚schmolle', weil Du gehst, oder etwas in der Art. Und Du kannst Dir gar nicht vorstellen, dass das, was mir so sehr weh tut, die Tatsache ist, dass sich für Dich unser Verhältnis auf reine Äußerlichkeiten beschränkt. Ach, sag mir nicht, mein Teuerster, dass ich das nicht richtig verstehe, dass unser Verhältnis nicht auf die Art und Weise an Äußerlichkeiten festgemacht ist, wie ich glaube; ich weiß, ich verstehe, was es heißt, ich verstehe, weil ich fühle. Früher, wenn Du mir so etwas sagtest, war es für mich nur eine hohle Phrase, jetzt ist es harte Realität. Ach, ich fühle dieses Äußerliche ganz deutlich, ich fühle es, wenn ich sehe, wie Du düster, schweigend, allein über irgendwelchen Problemen oder Unannehmlichkeiten brütest und mir mit Deinem Blick sagst, ‚es ist nicht deine Sache, es geht dich nichts an'; ich fühle es, wenn ich sehe, wie Du nach einer unserer schlimmeren Auseinandersetzungen für Dich allein diese Eindrücke auf Dich wirken lässt und über unser Verhältnis nachgrübelst und zu irgendwelchen Schlussfolgerungen kommst und irgendwelche Beschlüsse fasst und dann mit mir in irgendeiner Weise umgehst, und ich bleibe bei alledem außen vor und kann mir nur in meinem eigenen Hirn ausmalen, was und wie Du denkst; ich fühle es nach unserem jeden Zusammensein, wenn Du mich von Dir schiebst und Dich, in Dich zurückgezogen, verschlossen, an die Arbeit machst; ich fühle es schlussendlich, wenn ich mit meinen Gedanken mein ganzes Leben umfasse, meine ganze Vergangenheit, und ich mir vorkomme wie eine Marionette, die von einem externen Mechanismus mit Gewalt hierhin und dorthin gerissen wird. Mein Teuerster, mein Lieber, ich beschwere mich nicht, ich will nichts; was ich nicht will, ist, dass Du meine jede Träne als weibliches Getue abtust. Aber was weiß ich denn eigentlich? Ich habe bestimmt viel, mehr Schuld daran, dass das unsere kein gleichberechtigtes und warmes Verhältnis ist. Aber was soll ich denn machen? Ich kann nicht, ich kann nicht zurechtkommen, ich weiß nicht, wie, ich kann nie meine Lage überdenken, ich kann keine Konsequenzen ziehen, ich kann Dir gegenüber nicht hart bleiben - immer, jeden Moment, verhalte ich mich so, wie meine Gefühle es mir diktieren, wenn sich in meiner Seele so viel Liebe und Leid ansammelt, dann werfe ich mich Dir in die Arme, wenn Du mich mit Deiner Kühle beleidigst, zerreißt es meine Seele, und ich hasse Dich. Ich könnte Dich töten!
Mein Goldener, Du verstehst und planst doch immer so gut: Du hast es in unserer Beziehung stets für Dich und für mich getan. Wieso willst Du es jetzt nicht zusammen mit mir tun? Wieso lässt Du mich allein? Ach Gott, ich rufe zu Dir, und vielleicht ist es wahr, was mir immer öfter wahr erscheint, vielleicht liebst Du mich nicht mehr so - nicht so? Tatsächlich, tatsächlich, dies fühle ich oft.
Rosa Luxemburg und die jüdische Identität
Ausgegrenzt wurde sie unter anderem aufgrund ihrer jüdischen Herkunft. Dabei sah sich Rosa Luxemburg selbst lange nicht mehr als Jüdin an.
Am 15. Januar 1919 wurde Rosa Luxemburg von Freikorps in Berlin ermordet. Die Tat basierte allerdings nicht ausschließlich auf politischen Gründen, sondern war auch antisemitisch motiviert. In der deutschen Rechten galt sie als Inkarnation des verhassten internationalen Judentums und wurde immer wieder mit antisemitischen Anfeindungen konfrontiert.
Als Enkelin eines Rabbiners genoss Rosa Luxemburg zwar eine gewisse jüdische Erziehung, aber ihr Vater war Anhänger der Haskala und die Familie Luxemburg galt als assimilierte jüdische Familie. Rosa Luxemburg lernte in ihrer Jugend Jiddisch und pflegte später ihre Parteitagsnotizen in dieser Sprache aufzuschreiben. Trotzdem sagt sie über sich selbst, dass niemals während ihrer politischen Karriere und in ihrem öffentlichen Leben, ein spezifischer Aspekt jüdischen Lebens zu finden sei.
Ihre Freundin Mathilde Wurm machte sie auf den „Judenschmerz“ und die „Judennot“ während der zaristischen Pogrome in Russland aufmerksam, doch Rosa Luxemburg reagierte abweisend: „Ich habe keinen Sonderwinkel im Herzen für das Ghetto.“ Wurm sagt zudem über Rosa : „Sie fühlte sich in der ganzen Welt zu Hause, überall dort, wo es Menschentränen gibt.“ Luise Kautsky, welche Luxemburg selbst als ihre beste Freundin ansah, sagte nach deren Tod: „Vor allem aber waren es die entsetzlichen Judenpogrome, die auf Rosa erschütternd und aufreizend wirkten, sie zu Hass und Verachtung aufstachelten und unauslöschliche Eindrücke in ihrem jugendlich-empfänglichen Gemüte hinterließen.“.
Dabei hatte Rosa Luxemburg das Judentum längst hinter sich gelassen und bekämpft den jüdisch-revolutionären Bund in Russland. Sie wurde zudem nicht nur von rechten Kräften, sondern auch von SPD-Mitgliedern als Jüdin identifiziert. Sie galt als Galionsfigur des linken Flügels und zugewanderte Ostjüdin. Sie selbst sagt: „So ist es bei Ihnen immer. Wenn Sie in Not sind, dann hilf, Jude! Und wenn die Not vorbei ist, dann raus mit dir, Jude.“
Nachdem sie 1903 zum wiederholten Male von vom SPD-Rechten Wolfgang Heine als Jüdin attackiert wurde, konnte sie sich nicht zurückhalten und gab folgende Erklärung im Parteiorgan ab: „Vorwärts gegen die antisemitischen und ausländerfresserischen Ausfälle des Genossen, der sich mit seiner antijüdischen Hetze moralisch auf das Niveau der preußischen Polizei stellt.“
Gegen Ende ihres jungen Lebens gewann Rosa Luxemburg einen Hauch von Sympathie für das Judentum, das jüdische Volk und deren Geschichte und Kultur. Im Gefängnis 1916 übersetzte sie ein Werk von Wladimir Korolenkos („Der jüdischer Krieg“). Es war das einzige Mal, dass der Gott der Juden und das Reich des Messias in Luxemburgs Aufzeichnungen Erwähnung fanden.
Foto: OTFW, Berlin / CC BY-SA
gestaltet von Lisa S. im Schuljahr 2019/2020